Wenn es unkompliziert sein soll, ist DJI Terra die beste Allzweck-Lösung, um Drohnendaten für Kartierung und Modellierung zu bearbeiten. Hierbei sind Effizienz und Präzision für den Erfolg von größter Bedeutung.
Die neueste Version erreicht 400 % mehr Effizienz bei der Verarbeitung von Drohnen-Daten. Damit ist das Planen, Verarbeiten, Analysieren und Treffen fundierterer Entscheidungen mit DJI Terra so einfach wie nie zuvor.
DJI Terra wurde 2019 ins Leben gerufen und war eine Reaktion auf eine wachsende Nachfrage nach einfachen Lösungen, welche die Entscheidungsfindung in kritischen Bereichen wie z. B. bei öffentlicher Sicherheit, Bauwesen, Infrastruktur oder Landwirtschaft erleichtern.
Diese äußerst intuitive Software ist jetzt kompatibel mit P4 RTK, P4P, Matrice 300 RTK + Zenmuse P1 und Zenmuse L1 und hat sich als ein echter Wegbereiter für Vermessungsingenieure erwiesen, die sie ohne Schulung problemlos verwenden können. DJI Terra war in der Tat sehr effizient für das Team, das einen komplexen Kartierungseinsatz durchführte, um Japans Kulturerbe zu erhalten.
Wenn Sie ein Drohnenprogramm für Ihr Unternehmen erstellen möchten, müssen Sie zunächst die richtige Drohnen-Kartierungssoftware auswählen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass große Datenmengen zügig bearbeitet werden können, damit Sie fundierte Entscheidung zeitnah treffen können. Aber genau wie bei vielen anderen Dingen auch, kann die Auswahl des richtigen Produkts bei unzähligen Optionen auf dem Markt entmutigend sein.
Laut einer aktuellen Studie von MyActionCam Magyarország Kft. und der Universität von Debrecen, Ungarn, ist DJI Terra im Vergleich zu drei ähnlichen Lösungen die „einfachste“ Software, für deren Betrieb und „der Anwender benötigt das geringste Fachwissen“.
Figure 1: Images taken by the commercial drone (A) and the sample area at the University of Debrecen (B)
Die fotogrammetrische Untersuchung wurde mit Hilfe einer DJI Matrice 210 RTK V2, einer Zenmuse X7 Kamera mit einem 24-mm-Objektiv, auf einem 0,25 km langen polygonalen Gebiet auf dem Hauptcampus der Universität Debrecen durchgeführt, das aus Gebäuden, Bäumen und ebenen Flächen bestand. Eine DJI D-RTK 2 Basisstation wurde dabei ebenfalls eingesetzt.
Im Vergleich zu anderen Lösungen ist DJI Terra die natürliche Erweiterung von DJI-Drohnen, die von einem Drohnen-Anbieter unter Berücksichtigung von Drohnen-Daten entwickelt wurde. Der nahtlose Übergang von der bevorzugten Drohne eines Vermessers wie der P4 RTK zu einer Kartierungs- und Modellierungslösung beseitigt alle Hindernisse, die mit dem Plattformwechsel und dem Hochladen von Daten verbunden sind.
Darüber hinaus ist DJI Terra mit allen aktuellen DJI Enterprise-Drohnen kompatibel, z. B. P4M für multispektrale Bildgebung, L1-Kamera für LiDAR, P4 RTK und P1 für Präzisionsfotogrammetrie. Dies erleichtert die Auswahl von Drohnen für die Datenerfassung und die Integration zwischen Erfassung, Verarbeitung, Analyse und Ausführung noch weiter.
Bei der Entwicklung von DJI Terra wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass alle Beteiligten eines Einsatzes die Software intuitive bedienen können. Das heißt, man kann sich vorgelagerte Schulung oder spezifische Konfigurationen sparen und sofort loslegen. Der Workflow ist so einfach wie ein Drag & Drop-Vorgang, sodass man Daten effizienter aus einer DJI-Nutzlast importieren kann. Sie müssen lediglich die SD-Karte aus dem Gerät nehmen und in Ihren Computer einlegen, um Daten zu importieren und entweder als 2D-Orthomosaik oder als realistische 3D-Modelle zu verarbeiten.
Mit dem neuesten Update kann DJI Terra jetzt 400 Bilder von Drohnen wie der P4 RTK mit nur 1 GB RAM verarbeiten. Damit verbessert sich die Datenverarbeitungsleistung um 400 % bei datenintensiven Rekonstruktion.
Im Gegensatz zu anderen Cloud-basierten Drohnen-Kartierungslösungen benötigt DJI Terra nicht unbedingt eine Internetverbindung. Dies ist die beste Option für Kunden, die mit sensiblen oder kritischen Daten umgehen. Während mit der „Basic“ Online-Version Berechtigungen überprüft und auf kostenpflichtige Funktionen zugegriffen werden kann, ermöglichen die „Pro“ und „Electricity“ Versionen auch ohne Netzwerkverbindung alle Aufgaben auszuführen, um sicherzustellen, dass keine Informationen extern weitergegeben werden.
Einige auf dem Markt verfügbare Alternativen sind Desktop-basierte Software-Lösungen zur Drohnen-Kartierung in Kombination mit einer eigenen Einsatzplanungs-App. In DJI Terra ist die detaillierte Inspektionsplanung auf einzigartige Weise in das System integriert: Die Software generiert automatisch Wegpunkte und Flugrouten basierend auf dem lokalen 3D-Modus, einer Punktwolke oder einer Punktwolke eines Drittanbieters und auf dem Bildschirm wird eine simulierte Kameraansicht für automatisierte Inspektionsworkflows angezeigt.
DJI Terra bietet vier verschiedene Einsatztypen für die Planung automatisierter Flüge, die flexibel mit 2D-Kartierungen in Echtzeit und 3D-Modellen kombiniert werden können:
Sie können einen bestimmten Bereich mit nur wenigen Eingaben auf dem Bildschirm erfassen und DJI Terra generiert automatisch einen effizienten Flugweg in diesem Bereich.
Sie können mithilfe von Wegpunkten einen benutzerdefinierten Flugweg durch ein Gebiet oder um Objekte erstellen und sich auf die 3D-Flugvisualisierung verlassen, um Einsätze auf 3D-Modelle zu übertragen
Sie können umfangreiche Daten erfassen, indem Sie automatisch mehrmals dieselbe Route entlang fliegen und den Kamerawinkel anpassen, um immer neue Details aufzunehmen.
Sie können automatisierte Flugeinsätze erstellen, indem Sie eine Linie auf der Karte entlang von Straßen oder Eisenbahnen zeichnen und zwischen 2D-Karten oder 3D-Modellen wählen.
Kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter, falls Sie noch Fragen zu DJI Terra haben oder einen offiziellen DJI Enterprise-Händler in Ihrer Nähe suchen, bei dem Sie die Software kostenlos testen können, und selbstverständlich auch bei allen anderen Fragen.